Wednesday, March 11, 2009

A Letter From Javi and Georg Heym

When we get a letter from a friend, we must be happy. But with this letter can you be happy? I'd better be melancholie than happy. Javi is a good friend. Let's look what he wrote.

Hi! I've been skimming through your blogsite... ha, ha! Mach dir Keine Sorgen! Ich werde nicht dir auf Englisch schreiben. Ich glaube ich habe dir einmal gesagt dass die Sprache mit der zwei Menschen erstmals sprechen, soll die Einzige sein... Was gibt's Neues?
 
Deine Rückkehr war nicht so schlecht wie du gedacht hast? Ich hoffe nicht. Auf Jeden Fall, ich habe gerade dein Blog gelesen und ich habe diesen Text "Tears in Earth" gelesen und es hat mich sehr betrübt. Dann habe ich mich entschieden dir zu schreiben. Ich erinnere mich an alle die Zeit die wir vergehen haben... In meinem Leben hat "nichts" verändert. Jetzt lese ich mehr und ich habe viele unglaubliche Schriftsteller gefunden, aber mein äußeres Leben hat viel verschlechtert. Das Leben in der Schule ist nicht wie ich gedacht habe. Es ist viel schlimmer. Die Meiste der Schüler möchten nur Spaß haben und es ist sehr schwer ihnen beizubringen. Die Einbildung ist furchtbar....
 
Ich überlebe und ich denke viel an diesen Satz Rilke geschrieben hat: "Überstehen ist alles"  Ich vermisse alles und alle die Leute die nicht hier sind egal ob sie nicht Körperlich oder psychologisch sind.
 
Erzähl mir was Neues in deinem Leben passiert. Besucht Liebe dich wieder? Guckst du viele Theater in Korea oder Korea ist beschäftigt dich anzustarren? Wer guckt wen?
Ein Beispiel dieser Neue Wunderbaren Schriftsteller ist Georg Heym. Hier schreibe ich ein Gedicht von ihm für dich. Ich hoffe du wirdst das mögen.
 
.Georg Heym: Der Gott der Stadt
 

Auf einem Häuserblock sitzt er breit. .

Die Winde lagern schwarz um seine Stirn.

Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit

Die letzten Häuser in das Land verirrn.

Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal,

Die großen Städte knien um ihn her.

Der Kirchenglocken ungeheure Zahl

Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer.

Wie Korybanten-Tanz dröhnt die Musik

Der Millionen durch die Straßen laut.

Der Schlote Rauch, die Wolken der Fabrik

Ziehn auf zu ihm, wie Duft von Weihrauch blaut.

Das Wetter schwelt in seinen Augenbrauen.

Der dunkle Abend wird in Nacht betäubt.

Die Stürme flattern, die wie Geier schauen

Von seinem Haupthaar, das im Zorne sträubt.

Er streckt ins Dunkel seine Fleischerfaust.

Er schüttelt sie. Ein Meer von Feuer jagt

Durch eine Straße. Und der Glutqualm braust
Und frißt sie auf, bis spät der Morgen tagt.


Anyway he has also a sad heart. That's sure! Javi, thank you for your consolation.

No comments:

Post a Comment