Friday, April 17, 2009

I have to lie

god: I don't know why you always lie. What's the matter with you, son?
charlo: I think everything was born to speak, but I was born to be spoken. That's why I have to lie. You created every creature but me. Don't ask me why.

Monday, March 23, 2009

Why is the life sad?

The life is sad. You know why? Because the life has the end. I mean, the life has the eternal mate. THE DEATH. The life can bring the death, but the death brings nothing. That's why the life has the sadness and the life weeps every single minute until the death comes. Now you know why the life is sad.

Wednesday, March 11, 2009

A Letter From Javi and Georg Heym

When we get a letter from a friend, we must be happy. But with this letter can you be happy? I'd better be melancholie than happy. Javi is a good friend. Let's look what he wrote.

Hi! I've been skimming through your blogsite... ha, ha! Mach dir Keine Sorgen! Ich werde nicht dir auf Englisch schreiben. Ich glaube ich habe dir einmal gesagt dass die Sprache mit der zwei Menschen erstmals sprechen, soll die Einzige sein... Was gibt's Neues?
 
Deine Rückkehr war nicht so schlecht wie du gedacht hast? Ich hoffe nicht. Auf Jeden Fall, ich habe gerade dein Blog gelesen und ich habe diesen Text "Tears in Earth" gelesen und es hat mich sehr betrübt. Dann habe ich mich entschieden dir zu schreiben. Ich erinnere mich an alle die Zeit die wir vergehen haben... In meinem Leben hat "nichts" verändert. Jetzt lese ich mehr und ich habe viele unglaubliche Schriftsteller gefunden, aber mein äußeres Leben hat viel verschlechtert. Das Leben in der Schule ist nicht wie ich gedacht habe. Es ist viel schlimmer. Die Meiste der Schüler möchten nur Spaß haben und es ist sehr schwer ihnen beizubringen. Die Einbildung ist furchtbar....
 
Ich überlebe und ich denke viel an diesen Satz Rilke geschrieben hat: "Überstehen ist alles"  Ich vermisse alles und alle die Leute die nicht hier sind egal ob sie nicht Körperlich oder psychologisch sind.
 
Erzähl mir was Neues in deinem Leben passiert. Besucht Liebe dich wieder? Guckst du viele Theater in Korea oder Korea ist beschäftigt dich anzustarren? Wer guckt wen?
Ein Beispiel dieser Neue Wunderbaren Schriftsteller ist Georg Heym. Hier schreibe ich ein Gedicht von ihm für dich. Ich hoffe du wirdst das mögen.
 
.Georg Heym: Der Gott der Stadt
 

Auf einem Häuserblock sitzt er breit. .

Die Winde lagern schwarz um seine Stirn.

Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit

Die letzten Häuser in das Land verirrn.

Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal,

Die großen Städte knien um ihn her.

Der Kirchenglocken ungeheure Zahl

Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer.

Wie Korybanten-Tanz dröhnt die Musik

Der Millionen durch die Straßen laut.

Der Schlote Rauch, die Wolken der Fabrik

Ziehn auf zu ihm, wie Duft von Weihrauch blaut.

Das Wetter schwelt in seinen Augenbrauen.

Der dunkle Abend wird in Nacht betäubt.

Die Stürme flattern, die wie Geier schauen

Von seinem Haupthaar, das im Zorne sträubt.

Er streckt ins Dunkel seine Fleischerfaust.

Er schüttelt sie. Ein Meer von Feuer jagt

Durch eine Straße. Und der Glutqualm braust
Und frißt sie auf, bis spät der Morgen tagt.


Anyway he has also a sad heart. That's sure! Javi, thank you for your consolation.

Sunday, March 1, 2009

François, Janus und Kaktus

Ich mag Essen, besonders Abendessen. Wir, mein Herrchen François, sein Sohn Janus und Ich Kaktus, eseen zusammen. Mein Herrchen François ist ein schlechter Koch. Trotzdem versucht er wie immer im Haus zu kochen. Scheiße! Das ganze Jahr habe ich das von François verkochte Essen genommen. Das ist auch meine Schuld! Mea culpa! Janus ist pingelig. Er isst nicht was er nicht mag. Er hat mir die Reste gegeben. Wie immer! Ich habe alles ohne Beschwerde gegessen, weil ich ein Menschen-Freund bin. Aber nicht mehr! Das ist genug! Ich kann nicht mehr François Gerichte essen. Heute rebelliere ich! Ich trete meinen Napf! Ich zeige den stinke Zeh! Janus! François! Ich bin auch nur Hund! Ich brauche die Hundheit! Viva Kaktus!

the bible

About the bible we talk a lot but here is a very short comment.

Der achtzehnjährige Bertolt Brecht notiert in seinem Tagebuch: "Ich lese die Bibel, sie ist unvergleichlich schön, stark, aber ein böses Buch." Und zehn Jahre später antwortet Brecht, kurz nach dem Sensationserfolg der Dreigroschen Oper, auf die Frage: "Welches Buch hat Ihnen in Ihrem Leben den größten Eindruck gemacht?" ganz lakonisch: "Sie werden lachen: die Bibel"

Warum reisen die Leute?

Weißt du? Das Leben ist manchmal komisch. Komisch ist das Leben. Aber der Tod ist nicht komisch. Die Verwüstung ist ein anderer Name des Todes. Manchmal ist die Absurdität übler als die Verwüstung. Dann ist das Leben traurig. Mein Leben ist traurig. Dein Leben ist traurig. Unser Leben ist traurig. Euer Leben ist traurig. Sein Leben ist traurig. Ihr Leben ist traurig. Die Welt ist allerdings nicht traurig. Deswegen reisen sie ab!

mystic eyes

Finally you've come to me... but it's too late. We have just one month. What can we do within a month... then forget about every formal shit. Be honest each other! Just say "I loved you at the first moment." I've seen your eyes. I know those eyes. Your lips didn't tell anything, but your eyes were already talking to me something invisible, something unspeakable. I don't know what they call it. But I saw it in your eyes. Your eyes were faster than your heart. You have those eyes in which the sea waves ups and downs. Ups till the heaven, downs till the deep bottom of the sea. They are a couple, the sky and the sea! Cause they have the same color. They try to be each other. Like the sky wants to be the sea. The sea wants to be the sky. That explains everything. They are like a married couple. Without one, they can not be there. Then your eyes tell me some mysterious story betweem the sky and the sea.

think like a tree

People work. But I think. That's kind of difference. That difference makes me out of this world. You work. But I think like a tree. Dead or alive, it does not matter, just like a tree. Or burn yourself like a candle, just like a candle. Or like two candles...burn yourself like candles...

Being lonely

When you are lonely tell 'em that you are not lonely. Then you have two cases. Being lonely. And being lier. 
When you tell 'em you are lonely. Then you have two cases. Being lonely. And being loser. Which one do you want to be?  Anyway you are lonely. 

Äpfel und Schlange

Dieser Garten, in dem wir, meine Frau und ich, uns verloren haben! Wenn ich daran denke, ärgere ich mich über die Dummheit meiner Frau. Damals hatten wir keine Probleme. Um Essen, um Sex, um Kleidung hatten wir keine Sorge. Wir konnten mit den Tieren sprechen. Jeden Tag kamen sie zu uns, um zu bitten, "Bitte, essen Sie uns! Wir werden gern Ihres Mittagessen. Bitte! Bitte!" Manchmal hatten wir keinen Hunger, dann musste ich absagen, "Verzeihung, ich bin satt. Ich habe schon deine Schwester, Piggy-Piggy, die leckere Sau, gegessen. Du kannst bis morgen Morgen warten. Sei geduldig, bitte! Mein liebes Schwein!" Ah! Die gute alte Zeit! Verdammter Dummkopf! Eva! Die gerissene Schlange! Sie wollte meine Frau anlocken. Die Schlange hatte nämlich keine Gattin. Meine Vertraute sagte ab, weil sie seinen mächtier Gatter hatte. Sie wollte uns bescheißen. Mit dem verbotenen Obst! Deshalb hasse ich Äpfel. Ich esse keine Äpfel, sondern viele Schlangen. Ich möchte nach damals zurückgehen, wo ich keine Schlange aß, sondern Äpfel.

Wednesday, February 11, 2009

Heimat


Was bedeutet die Heimat? Für mich? Sie bedeutet die Angst. Als ich Kind war, wollte ich nach Hause nicht kommen. Wenn stand ich auf, fand ich allerdings, dass ich wie immer zu Hause war. Deswegen hatte ich Herzschmerzen.  Heute stehe ich auf und finde, dass ich noch immer zu Hause bin.  Der Kummer besucht mich wieder.  Dann schreit das Herz "Oh, nein!"

Friday, January 30, 2009

auf ein Floß


Hier bin ich allein seit 20 Minuten. Ich habe geglaubt, "Es würde viel Spaß auf ein Floß." Aber ich hatte nicht Recht. Was ich sehen kann ist bloß Wasser, Wasser, und Wasser. Manchmal höre ich schrechliche Geräusche von meinem Floß. Vielleicht ist es ein gefährliches Zeichen. Es ist ein Moment in dem ich meinen eigenen Tod rieche.

Sunday, January 25, 2009

la fiebre


Tú me preguntas sí yo tengo fiebre. Pues sí, yo la tengo, Pero, esta fiebre no es la que tú tienes.
Es la fiebre de chamán. Ella puede incendiar todo lo que cabe en el pensamiento, aun cuando te quedes dos segundos cerca de ella,, aun cuando la toques un segundo. En este lugar donde nada queda, excepto las cenizas de tu pensamiento, un pequeño herrero nace. Y el va a crear lo que tu querías, con el fuego moribundo.
Después, en tu pensamiento habrá solo una creacíon única, ¨yo¨.
Sí, tengo fiebre. Esta fiebre va a darte una nueva vida. Yo estaré en ti, y tú en mí.
Pero, ¡cuidado con mi fiebre!

los ojos


Es extraño que no puedo pensar nada cuando estoy contigo. Tal vez es a causa de tus ojos. Dentro de ellas hay alguna cosa indescriptible. Son como el mar negro y senso que lleno de esqueletos de corales.
Una vez ahogado allí, nadie ni nada puede moverse jámas. Capturado, él sólo espera el tiempo de morir. Pero, yo quiero quedarme en tu alma, como un pequeño pez de colores en un acuario, que nade hacia tus brazos, mirado por tus ojos.
¡Ah! ¡entiendo! ¡No hay otro camino! Ahora, espero morir en tus ojos, no en tus brazos.

un pájaro que no tiene patas


Un día ella me preguntó sí yo conocí la avestruz que no puede volar. Yo le respondí, ¨¡No! no la conozco, por el contrario, yo conozco un pájaro que no tiene patas. Este pájaro tiene alas transparntes y gigantescas que pesan sólo una pluma. El nacío y vive sobre el viento. Nadie lo puede ver. El no puede aterrizar nunca, excepto una vez en su vida porque no tiene patas. Es cuando el muere. Esta vez, el ha sido visto por la gente. La gente empienza a patear con crueldad sobre su cadáver. Por eso, yo quiero ser un páraro sin patas. ¿Entiendes?

el alquimista


Soy alquimista quien cambia la agoná en la poesía.
Y el tiempo es un asesino de tu alma perdida.
Por eso, para no ser el esclavo martirizado del tiempo, como el poeta loco, debes estar borracho, sin parar, de vino, de poesía o de virtud, como tu quieras. 

un fantasma loco


¡Mira! Hay un fantasma perdido en el mundo real. El no sabe qué alma tiene o a qué persona debe querer. Por eso un día el víno a mi hogar a preguntarme quién es él. Pero yo, ni siquiera sé quien soy yo, como puedo respo...
Pues yo le he dicho: ¨No trates de buscar tu identidad. Sólo recuerda que eres un ser humano o un fantasma que antes era un ser humano. Esto es algo importante. si esto es difícil para ti, ven, acercate a mi alma. Estoy siempre preparado para compartir mi agoina contigo. ¡Ven conmigo!

Saturday, January 24, 2009

tears in earth


when you have the tear-drops in your eyes that do not want to touch the damned soil, what can you do? In my case, i held  'em back in my deep and brocken heart. i don't know why i did that, but i just did. that makes me always sad. yes i knew that my damned heart couldn't hold 'em. those liquid also lost their place. now they are running all over my vein, keep blaming what i did. oh hell! sometimes we should drop our tears, or they will kill you. just drop 'em. i think that's what you can and what you'd better do. don't worry about the fucking earth. let them be free, i mean, all the holy fucking way, let them be free and be wet the earth. maybe in couple o' years, oh no maybe in several decades, the children will touch the same old earth, in this time not damned but blessed earth. i mean, by your own tears...

Tuesday, January 13, 2009

Rissiges Herz



Sie: Bist du traurig?
Er: Ich?
Sie: Ja, du!
Er: Ich bin traurig. Das Leben ist traurig. Wie immer bin ich traurig. Heute ist keine Ausnahme. Ja, heute bin ich auch traurig. Es ist egal ob ich hier bleibe oder nicht. Traurig! In meinem ganzen Leben hat die Traurigkeit an mir geklebt. Mein ganze Leben, siehst du? Es war und ist wie das.
Sie: Also... ich verstehe jetzt... Du bist traurig, wahnsinnig traurig... Aber du weinst nicht.
Er: Doch, ich weine. Aber nicht meine Augen, sondern mein Herz weint. Kannst du mein Herz anschauen? Nein, du kannst es nicht machen. Dein Herz war mal gefroren, und jetzt ist geschmolzen. Deswegen hat dein Herz viele Risse. Du sollst dein eigenes Herz versorgen, nicht meins. 
Sie: ...

Tuesday, January 6, 2009

Zapata und Charlo


The revolution wants Blood. But the capitalism wants more Blood. Especially corrupt Captailism!

"Es mejor morir de pie
que vivir de rodillas"
- E. Zapata

"Es mejor joder de rodillas
que de pie"
-Charlo

Dylan Thomas und Charlo


Ich weiß nicht was zum Teufel der Unterschied zwieschen Dylan Thomas und Ich ist.

I am a Welshman
I am a drunkard
I am a lover of the human race,
especially woman
-Dylan Thomas

Here comes Charlo

I am a Korean
I am a drunkard
I am a lover of the human race,
especially woman
- Charlo

Kabale und Liebe



When a man speaks too much, that means he wants to have a sex. What the hell! He wants to fuck! That's so simple. That's what Schiller said. 

Ferdinand: Du bist meine Luise. Wer sagt dir, dass du noch etwas sein solltest. Wärest du ganz nur Liebe für mich, du hättest keie Zeit für solche Gedanken. Wenn ich bei dir bin, zerschmilzt meine Vernunft in einen Blick - in einen Traum von dir, wenn ich weg bin, und du hast noch eine Klug - heit neben deiner Liebe? - Jeder Augenblick, den du an deinen Kummer verlierst, ist mir und unsere Liebe gestohlen.

Luise: Du willst mich einschläfern, Ferdinand...

Sunday, January 4, 2009

ghost


Once i mentioned about the ghost idea of Eugene O'Neill. But his idea was origined to Ibsen's. Why were they so haunted? Maybe for them the ghosts were better than the human beings. And I totally agree with them. The ghost doesn't kill the men, because they are afraid that the human beings come to their world. Only the mankind kills the mankind.

"...I am half inclined to think we are all ghosts, Mr. Manders. It is not only what we have inherited from our fathers and mothers that exists again in us, but all sorts of old dead ideas and all kinds of old dead beliefs and things of that kind. They are not actually alive in us; but there they are dormant, all the same, and we can never be rid of them. Whenever I take up a newspaper and read it, I fancy I see ghosts creeping between the lines. There must be ghosts all over the world. They must be as countless as the grains of the sands, it seems to me. And we are so miserably afraid of the light, all of us."  - Henrik Ibsen, ghost